Archiv für Kategorie Out of the Blue

Kopfweh

plagt mich… Kein Wunder: Hier wird das Dach erneuert: Teerpappe, Klebstoff, Dämmungsmittel, Teerpappe und Feuer… immer das selbe Spiel spielt sich hier vor meinem Bürofenster ab und das stinkt ziemlich! Ich wünsche mir Regen, dann hat das ein Ende!

***Update***

Folgende Fragen stelle ich mir:

  • Können die Teerpappenverleger eigentlich noch ohne diese Klebstoffe und stinkende Teerpappe überleben oder sind die bereits abhängig davon?
  • Sollte ich mir Sorgen machen, wenn der Qualm vom Anbrennen der Teerpappe beginnt ins Büro zu ziehen?

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Pen²

Eigentlich habe ich so etwas schon seit Jahren, genauer gesagt seit Schulzeiten, nicht mehr in der Hand gehabt. Meine waren nie etwas besonders wenn man mal außer acht lässt das sie nie viel gekostet und entsprechend schlecht in Handhabung und Ausführung waren. Danach gab es nur noch andere die an seine Stelle traten und die zwar besser funktionierten, mir aber keinen Spaß bei der Verwendung machten…
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Summer countdown

Momentan ertappe ich mich immer wieder dabei wie ich immer wieder hinaus aus dem Fenster in den blauen Himmel starre, leise vor mich herseufze und die Tage bis zum Beginn der Ferien zähle. Ein Verhalten, das ich schon seit Schulzeiten betreibe und bisher nicht ganz ablösen konnte. Allerdings fällt mir heute dann auch immer ein das ich ja gar keine Schule mehr habe, somit keine 6 Wochen Sommerferien habe, nicht auschlafen, nachts die Sterne betrachten und lange wach bleiben kann. Statt dessen werde ich auch weiterhin hier im Büro sitzen und meine Arbeit weiter verrichten.

Trotzdem zähle ich jedes Jahr erneut die Tage bis zum Beginn der Ferien denn auch die arbeitende Bevölkerung hat etwas von Ferienbeginn: Leere Bahnen, freie Strassen…Sommerferien sind was feines!

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Pannekooke met Stroop

Im Wechsel des Lichtes, an der Kreuzung zu meiner Wohnung, empfing mein Bauch ein mir zuerst unbekanntes Gefühl. Es verwirrte mich, ich versuchte der Verwirrung durch Konzentration zu entkommen und gab mich ganz für einen Moment meiner Wahrnehmung hin.
Hinter mir, in einer scheinbar greifbaren Höhe strahlte der helle Mond aus seinem Blau zu mir herunter während vor mir die Sonne einen letzten Beweis ihrer Existenz hinter den Dächern der Häuser vollführte. Wenn es kalt ist, wechselt die Zeit besonders geschmeidig, dachte ich. Die Luft fühlte sich kalt und schwer an und sie hinterließ einen feuchten Geschmack in meinem Mund. Ich fragte mich ob das die Vorzeichen von aufkommenden Nebel seien als ihr Bild in mein Bewusstsein hinauf waberte.

In den Tagen unserer zweiten Kindheit, hatten wir viele Träume ersponnen und mit den Farben unserer Fantasie ausgemalt. Eines Tages, so beschlossen wir, würden wir ein Museum für Stofftiere erbauen. Dort könnten alle Menschen zusammen kommen und mit ihnen spielen, sich an ihnen erfreuen und mit ihnen kuscheln. Hier würden sie alle ein Zuhause finden und für alle da sein. Dazu würde es einen Stand mit Pfannkuchen und Sirup geben – ein Gericht das wir beide liebten. Und Abends, wenn keiner mehr in unserem Museum war, würden wir uns, mit allen Stofftieren, in ein großes Bett kuscheln und mit dem Gedanken das keine Macht der Welt uns was anhaben könnte, einschlafen…

Ob sie heute noch daran denkt, kann ich nicht sagen. Als das Ende unserer gemeinsamen Kindheit kam, verloren wir uns aus den Augen. Ich würde gerne wissen ob sie noch genauso daran denkt wie ich, denn die Träume einer Kindheit können im Alter immer noch so verbindend und erwärmend sein, wie sie es als Kinder schon waren und wer mag das schon ablehnen wollen?

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floating down

Meine Stimmung für heute findet sich im Wetter wieder. Verstecke mich vor den Kollegen hinter einer Wand aus Nebelschwaden und nur wer genauer hinsieht könnte ahnen das ich mich heute ganz und gar nicht wohl in meiner Haut fühle. Doch das wird denn nicht passieren, denn fürs ahnnen muss man sich anstrengen und irgendwie sieht das nicht unbedingt danach aus. Zurückzug und das möglichst unauffällig.

Die Sehnsucht nach starken Armen lasse ich heute mal Sehnsucht sein. Irgendwie alles anstregend heute stelle ich fest und lehne mich in meinem Stuhl zurück. Der Nebel wabert draußen weiter als sei nichts und so waber ich durch meine Gedanken und Gefühle.

Augen zu!

Mag den Tag verschlafen!

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Don’t look back in anger

Mit jedem neuen Jahr ist man geneigt eine Bilanz über die Vergangenheit zu ziehen: Man summiert in Person von Mensch oder Medien alle schönen und nicht so schönen Dinge, errechnet ein Endergebnis und stellt so fest ob das vergangene Jahr zu den guten oder den schlechten gehört. So manch einer versucht den persönlichen Wert eines Jahres durch das Erstellen von Top und Floplisten zu bestimmen. Man dem dahinscheidenden Zeitabschnitt mit einer eigene Farbe, einem eigenen Wiedererkennungswert zu kennzeichnen um es letztendlich von all den anderen Jahren zuvor unterscheiden zu können. Klar, die Jahreszahl an sich würde schon genug Kennzeichnung bieten, doch wer merkt sich schon leicht etwas an Hand einer blanken Zahl?
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Ich bin kein Samson

Ist das nicht schön, wenn die Kollegin den neuen Kurzhaarschnitt registriert und dann nur sazu zu sagen weiß: „Irgendwie siehst Du jetzt *kurze Denkpause* „männlich“ aus…“

Und wie war das dann bei Samson und Delila?

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brrr

Bäh! Es ist viel zu kalt! Mag wieder in mein warmes Bett und weiterschlafen. Kälte saugt und es ist erst Donnerstag!

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Die wohl beste Szene im neuen Harry Potter Buch

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Müde Müde Müde

Das sind Schattenseiten der IT: Bei Ausfällen einzelner Systeme kann leicht 14 Stunden Arbeitstage wie gestern werden und man sitzt am nä nächsten Tage in aller Hergottsfrühe wieder vor dem gleichen Problem… wo sind die Heizelmännchen von Köln wenn man sie mal braucht? Ich mag in mein warmes, weiches Bett!

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