Archiv für Januar, 2006

Namibia und Kapstadt 2005 – Tag 1: Frankfurt -> Windhoek -> Swakopmund

Die Tour nach Namibia und Kapstadt und Süd Afrika dauerte von 6-17 Dezember. Hier ein paar meiner Eindrücke, Erlebnisse und Gedanken zum nachlesen. 🙂
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Aufstand in der Bäckerei

Heute Morgen hatte ich mich dazu entschlossen hinaus in die Kälte zu gehen um mir eine Zeitung und ein Croissant zu kaufen. Mit der Zeitung unterm Arm aus dem lokalen Kiosk betrat ich den Verkaufsraum der Bäckerei. Warmer Brötchenduft umgab mich und vertrieb die garstige Kälte nach draußen. Da ich nicht der einzigste an diesem Morgen war, reihte ich mich in der Schlange ein.

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In jedem Mann steckt ein kleiner Junge

Heute Mittag war ich beim Musikerladen und habe mich ein wenig informiert im Bezug auf den Bass den ich in den nächsten Tagen mir kaufen möchte. Dabei wurde ich Zeuge der folgenden Szene:

Ein Mann bzw. mehr ein Jugendlicher betrat mit seiner Mutter den Laden. Gekleidet mit einem fast an den Boden reichenden schwarzen Mantel, großen schweren Schuhen, seinem breiten Kreuz sowie den langen Haaren und den bösen Blick mit denen er den Raum sondierte, machte er alles in allem dem Image eines bösen, harten Jungen alle Ehre.

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Schnee…

fällt wieder was ich persönlich sehr sehr schön finde. Leider bin ich mit dieser Meinung Teil einer Minderheit wie ich inzwischen feststellen musste, denn die meisten – seien es nun Bekannte, Kollegen oder sonst wer – mögen keinen Schneefall. Schnee ist Driss, Schnee ist kalt, Schnee ist nass, Schnee macht einfach keinen Sinn. Ich finde schon das er „Sinn“ macht, für mich ist es einfach ein großes Vergnügen dem Schneetreiben zuzuschauen, vor allem wenn ich dann mit der Bahn oder dem Zug unterwegs bin. Da bekomme ich schon Lust einfach raus zu stürmen und durch den Flockenfall zu laufen…

Schneelandschaften faszinieren mich, vielleicht liegt es daran, das Schnee vieles ausblendet was uns ansonsten von den eigentlichen Dingen ablenkt. Nehmt zum Beispiel mal eine Person: steht sie im Schnee, fällt unser Augenmerk direkt auf die Person und verweilt dort. Automatischen schauen wir viel genauer auf die Person, denn rundherum ist ja nur weiß. Anders ist es wenn drumherum noch viele andere Farben existieren. Da sieht man auch gerne nach links und rechts und gibt der eigentlichen Sache wenig Aufmerksamkeit.
Davon mal abgesehen, dem Fall des Schnees zuzusehen beruhigt mich sehr und das ist heute leider nicht mehr normal, das so etwas noch Menschen fasziniert, da muss es schon blizen, blinken und bollern…und seine eigenen Spuren im Schnee zu sehen, beweisen, das man hier war – quasi eine kleine Bestätigung der eigenen Existenz.

Persönlich bin ich ganz froh, dass so etwas simples mich erfreut.

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Ta Daaa Ta Daaa Ta Daaa

Gestern tat ich einen folgenschweren Fehler: Ich ging einkaufen.
An sich nicht ungewöhnliches sollte man meinen, aber das kann hier in Köln schon in kleine Abenteuer ausarten zumindest zu dieser Zeit wo die Narren das Ruder in die Hand genommen haben.

Ich sage es ganz offen, ich bin kein großer Freund von Karneval. An sich ist es ganz nett, aber für mich erscheint es wie ein Freischein zum Besaufen. Die Musik tut dabei ihr übriges: auf Dauer halte ich das Gedudel nüchtern nicht aus. Aber wenn man betrunken ist, reicht es immer sowas wie “Kölle”, “Bützen”, “Mädjchä”,”Hätz”, “Alaaaf” oder eine Kombination aus denen von sich zu geben und jeder wird Dein Freund sein.

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Hi Freaks!

Look at me, Blogs vis a vis…

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