Archiv für Oktober, 2009

Was uns verbindet

Als sich meine Zehen in den weichen, warmen Sand eingraben, schließe ich unwillkürlich meine Augen. Meine Augen brauchen nicht zu sehen, diese Aufgabe übernehmen meine Ohren, meine Gefühle.
Obwohl die Sonne niederbrennt, sorgt ein kühles Lüftchen für angenehme Temperaturen während das Geschrei der Möwen eine leichte Gänsehaut auf meinen Armen erzeugt. Ich kann die Sonne auf meinem Gesicht spüren, fühlen wie das Gemisch aus Wind und Sonne sich an meinem Körper anschmiegt, hören wie zahlreiche Krönchen aufgesetzt und zugleich wieder abgesetzt werden. Immer anders und doch immer gleich.
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