Archiv für August, 2006

Vollidiot

Bei meiner Dienstreise nach Schwerin, ist mir aber auch Gutes widerfahren. Auf der Hinfahrt verbrachte ich meine Zeit im Zug damit das Buch „Vollidiot“ von Tommy Jaud zu lesen. Die gut 284 Seiten habe ich auch in einem Rutsch auch durchgelesen. Warum? nun weil das Buch eine angenehme leichte Lektüre ist. Vollidiot handelt von Verkäufer Simon Peters der in einem T-Punkt laden arbeitet und völlig frustriert mit seiner Welt ist. Von seiner Freundin getrennt und dem Anschein nach nicht unbedingt nach Freunden gesegnet versucht er sein Leben umzugestalten und begibt sich auf der Suche nach dem anderen Geschlecht.

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Abenteuer in Schwerin

Ein Aufschrei zerschneidet die morgendliche Stille im Einkaufscenter wie ein Teppichmesser Papier. Die Vögel außerhalb schrecken auf und flattern aufgeregt wild durch die Gegend. Für einen Moment hält das gemächliche Treiben innerhalb der einzelnen Geschäfte an, das Personal schaut kurz auf und dann ist das Treiben wieder da. Die einsame Person am Bankautomaten beachtet niemand. Vielleicht ist es auch normal das Leute vor Bankautomaten schreien. Das ist vermutlich eines der vielen Geheimnisse innerhalb von Deutschland über die geschwiegen wird. Zu wenig Geld auf den Konto lässt die Leute in die Luft gehen wie einst das HB Männchen. Doch da es allen so geht, macht man insgeheim keinen Aufstand drum.

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Und es war Herbst…

Wenn ich mir draußen das Wetter so ansehe, dann mag ich nicht dem Kalender mehr glauben: Es regnet und stürmt im August. An sich nichts Wildes nur warum muss das jetzt schon gut zwei Wochen am Stück sein? Zudem liege ich mit einer Erkältung im Bett und das erste farbige Laub das sich inzwischen in meinem Garten niedergelassen hat lässt auch keinen anderen Schluss mehr zu: Der Sommer 2006 ist vorbei! Wilkommen Herbst 2006!
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Bass Momente

Wer kennt es nicht? Man möchte sich etwas beibringen, etwas lernen was einem persönlich sehr sehr wichtig ist. Man versucht und versucht und kommt dann und wann an einem Punkt an dem es erst mal nicht weiter geht…

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Erbärmlich

Floyd musste sich beeilen um die S-Bahn noch rechtzeitig zu erwischen. Um das Gleis zu erreichen musste er über eine Brücke hinweg und eine Treppe hinab. Als er die Brücke betrat konnte er an deren Ende bereits die S-Bahn einfahren sehen. Er legte eine Zahn zu, spurtete die Brücke entlang und nahm bei der Treppe gleich zwei Stufen auf einmal. Seine Mühe zahlte sich aus: Er konnte den Türschalter noch betätigen bevor dessen Licht aufhörte zu leuchten. Erleichtert betrat er die Kabine, setzte sich auf einen freien Platz am Gang nahe an der Türe, holte sein Buch hervor und begann zu lesen. Die S-Bahn setzte sich in Bewegung und nahm langsam an Fahrt auf. Wenige Minuten später kam sie bereits an der nächsten Haltestelle wieder zum stehen. Die Tür schoben sich mit einem Zischen zur Seite und kamen kurz darauf wieder zischend zusammen.

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Art or just creepy…?

Kunst ist ja bekanntlich so eine Sache und sicherlich eines der wenigen Dinge über die sich zeitos streiten lässt. So auch bei dem folgenden Video das momentan durch das Netz wandert:

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Im Kino…

www.der-flix.de
Quelle: www.der-flix.de

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Der Computer weiß alles… (Teil 2)

Ich gebe zu ich war überrascht und erfreut zugleich als folgende Mail in meiner Mailbox aufschlug:

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Eventtipp

Wer mal Lust auf ein Konzert anderer Art hat sollte einen Blick auf die Veranstaltungen von Yamato legen. Yamato ist eine 12 Personen starke japanische Trommlergruppe die vornehmlich auf Taikos oder Wadaikos (beides japanische Trommeln) spielen. Ein Yamato Konzert hat nichts mit den Trommelshows anderer Gruppen zu tun, die mehr „tanzbare“ Veranstaltungen haben. Im Gegenteil. Bei Yamato konzentriert sich alles auf die Trommel an sich. In einer atemberaubenden nahezu unglaublichen Perfektion und Harmonie erzeugen die einzelnen Trommler einen vielschichtigen Rhythmusteppich der von einer dezenten Lichershow und einer aufwendigen Choreographie begleitet wird.

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Zwischen Himmel und Erde

So lautet der Titel des neuen Klee Albums das seit letzten Samstag bei mir seine Runden im CD Player dreht. War das erste Album in erster Linie Elektromusik mit viel viel Pop, so wandelte sich das zweite weg von Elektroeinflüssen hin zur handgemachten Pop mit viel viel Elektronik. Das dritte Album ist vollendeter Pop der noch weniger Elektroelemente beinhaltet und dadurch knackiger klingt. Der Titel ist dabei Programm: Obwohl die Gitarren in dem ein oder anderen Song schon mal eine tragende Rolle spielen (Liebe Mich Leben, Dieser Fehler), driftet die Musik auf dem Album generell irgendwo zwischen Himmel und Erde ohne aber eines von beiden wirklich zu berühren. Der Schwebezustand ist allerdings alles andere als unangenehm, die Musik schmiegt sich sanft ans Ohr – so als wäre sie schon immer da gewesen.

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